Auf der Singapur-Terminbörse handelte der Vertrag für Eisenerz für Lieferung im folgenden Monat gestern um ungefähr 127 US-Dollars pro Tonne, ungefähr 65 Prozent höher als Anfang November.
Der Hauptgrund für dieses ist starke Nachfrage nach dem Eisenerz, das benötigt wird, um den Stahl zu machen, der dem Anheben von pandemisch-bedingten Beschränkungen in China folgt. Tägliche Stahlproduktion hat um sechs Prozent seit Anfang Februar zugenommen. Arbeit hat an vielen Baustellen in China nach den Neujahrsfeiertagen wieder aufgenommen.
Die Angebotsseite betrachten, kündigten die Eisenerzproduzenten der Welt fünf größten geplante Exporte für 2023 nur auf dem Niveau des Jahr zuvor an, das erheblich unterhalb der Marktschätzungen war. Das stärkste Wachstum in der Bautätigkeit in China wird nicht bis die zweite Jahreshälfte erwartet, also Eisenerzpreise sollte mittelfristig gestützt bleiben. Das Tagespreisniveau ist bereits gut über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre, die Produzenten fördern sollten.
Goldman Sachs-Analytiker z.Z. sagen sogar voraus, dass Eisenerzpreise auf $150 pro Tonne in Q2 2023 soviel wie steigen konnten.
Der US-Stahlmarkt wird z.Z. wieder durch einen bedeutenden Mangel beeinflußt. Service-Mitten und -verteiler insbesondere scheinen, in der Lage zu sein, keine Spotmarktangebote von den großen Mühlen im Augenblick zu erhalten.
Der globale Mangel an Stahl, jetzt verbittert durch das Erdbeben in der Türkei und der laufende Krieg im wichtigen Stahlherstellerland von Ukraine, fördern verbittern dieses. Darüber hinaus hatten viele US aber auch europäische Stahlproduzenten verringert, wenn sie nicht vollständig geschlossen werden, die Produktion wegen der Hochenergiekosten.
Viele Analytiker und so genannten Industrieexperten hatten noch Überproduktion für 2023 Ende 2022 vorausgesagt und folglich viele Käufer von Flachstahlprodukten in der falschen Richtung steuerten. Die Versuche der Medien, dieses Fehlurteile auf die Käufer allein zu verschieben ist bedauerlich und einfach falsch.
Neue Inlandspreise in China stiegen im Januar zum ersten Mal in ein Jahr, entsprechend Deutsche Bank-Daten. Jedoch war die Zunahme nur 0,1 Prozent und wurde nur mit dem vorhergehenden Monat verglichen. Jährlich, war die Abnahme noch 1,5 Prozent. Wöchentliche Daten jedoch Punkt zu einer Fortsetzung der Wiederaufnahme im Februar. Neubauverkäufe stiegen 30 und 11 Prozent jährlich in Kalenderwochen sechs und sieben, beziehungsweise.
Außerdem sich Peking entscheidet möglicherweise, weitere Unterstützungsmaßnahmen anzunehmen, den belagerten Eigentumssektor auf dem Kongreß der nationalen Leute abzustützen, der am 5. März anfängt und erwartet wird, diesjähriges Wachstumsziel von fünf Prozent zu bestätigen. Seit dem Ende des letzten Jahres, haben die Behörden bereits verschiedene Maßnahmen, wie Förderung des Eigentums ergriffen, das Hypothekenzinsen für erstmalige Hauskäufer finanziert und senkt.
Weitere positive Signale können Chinas vom Haushaltsektor erwartet werden, der zu eine Verbesserung in den Einkommen und folglich auch in der Nachfrage führen sollte, während die pandemischen Maße angehoben werden.
Die Wiederbelebung im Immobilienmarkt ist auch ein gutes Zeichen für Lieferanten von Baumaterialien wie Zement, Stahl, Aluminium und Edelstahl. Jedoch konnte dieses weiteren Druck auf der Verfügbarkeit auf dem Rohstoffmarkt – besonders angesichts der bereits maßgeblichen Mängel an Stahl ausüben.
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